Ein sehr schöner und besinnlicher Ort ist der Soldatenfriedhof (Tummelplatz) in Amras. 

Besuch der Ausstellung im BTV Stadtforum

Fünf Künstler*innen der Universität Paris 8 haben sich mit der Stadt Innsbruck auseinandergesetzt und präsentieren sie aus ihrer ganz eigenen fotografischen Perspektive.

Im Handumdrehen entstanden individuelle Muster auf Stofftaschen.

Einfach Stofffarben nach Wahl in die Schleuder auf den eingespannten Stoff träufeln, während man kräftig die Kurbel dreht und der Fliehkraft ihren Lauf lässt. Et voilà!

Nach dem Trocknen müssen die Kunstwerke zum Fixieren nur noch heiß gebügelt werden.

Drei unserer Schülerinnen – Emma, Sharon und Shirley – schafften es mit ihren bewegenden Reden in zwei Sprachen in die Finalrunde der Teilnehmer*innen aus Tirol und Vorarlberg.

In der Aquarellmalerei ist die Nass-in-Nass-Technik besonders beliebt. Mit ihr erzeugt man die charakteristischen Farbverläufe, die viele Aquarelle auszeichnen. Dabei werden die Farben bewusst sehr flüssig verwendet, um die typischen, wässrigen Effekte zu erhalten.

„Schluchten“ -  Schatten zeichnen

Bei diesen Werken setzten sich die Schüler mit der besonderen Talform der „Schlucht“ auseinander.

Es war die Aufgabe, die Linienzeichnung in eine schattierte Abbildung überzuführen, damit diese realistisch und dreidimensional erscheint.

Die Schüler*innen der Klasse 1a fertigen mit der Künstlerin einen Linolschnitt, mit welchem sie Stoffe bedrucken. 

Nach vielen Wochen intensiven Trainings war es so weit: Das Flagfootball-Team der Burschen unserer dritten Klassen nahm am Gameday im Football-Zentrum teil.

…oder doch? Rene Magritte mit seinem Bild „Leci n`est pas une pipe“ war Anregung für die Arbeiten der Schüler*innen der 4a. Auf den kleinformatigen, quadratischen Bildern auf Leinwand finden sich Sätze in verschiedenen Sprachen.