Die Schüler*innen der 1b besuchte die Ausstellung HAND:WERK:KUNST – Dinge in Beziehung gesetzt im Volkskunstmuseum. Dabei erfuhren die Kinder, wie eng Design, Handwerk und gesellschaftliche Werte miteinander verbunden sind.
Unsere Schüler*innen haben sich in den letzten Wochen künstlerisch mit dem Thema “Winterlandschaft” auseinandergesetzt. Mit Temperafarben und viel Kreativität entstanden beeindruckende großformatige Werke, die die besondere Atmosphäre der kalten Jahreszeit einfangen.
Die Schüler*innen der 1a orientierten sich an den Linien und Strukturen, die ihnen ihr Fadendruck vorgab und ergänzten so den schwarzen Druck mit farbigen Linien und Flächen.
Haben Sie mit Ihren Kindern schon einmal versucht, ohne Pinsel aber mit Seifenblasen Farben auf das Papier zu bringen?
Das Ergebnis sind bunte, willkürlich gemusterte Fantasiebilder.
Aber das Vergnügliche an dieser Technik ist nicht das fertige Kunstwerk, sondern der Entstehungsprozess selbst.
Angeregt durch die Frottagen des Künstlers Max Ernst machten wir uns im Schulhof auf die Suche nach geeigneten Strukturen für unsere Frottagen. Anschließend ergänzten wir diese zeichnerisch.
Diese Bleistiftzeichnungen der 3a zeigen wie schön auch schlichte, farblose Arbeiten sein können.
Die Bäume stellen das zeichnerische Talent der Schüler und Schülerinnen in den Mittelpunkt.
Die generierte Bildtiefe darf sich sehen lassen.
Der Hofgarten bot sich als luftiger Zeichenraum für Naturstudien an. Eine ziemliche Herausforderung, das was wir sehen, zeichnerisch und möglichst naturgetreu aufs Papier zu bringen.